Windows 10 „pimpen“

27. Dezember 2017

Die Mitarbeiter beschweren sich nach einem Umstieg auf die aktuelle Betriebssystemgeneration auf „ihren“ Client-Systemen über Änderungen? Oder hat das „neue“ Windows-Update hat mal wieder „alles durcheinandergebracht“? In diesen Fällen helfen die Systembetreuer (hoffentlich) gerne weiter. Bestimmte Funktionen und Neuerungen lassen sich allerdings nicht immer an die Bedürfnisse der Nutzer anpassen. Nun könnte man argumentieren, dass Veränderungen ja auch (meist) etwas Gutes beinhalten, und man sich (hoffentlich) schnell daran gewöhnen wird. Allerdings „ziehen“ diese Argumente nicht bei allen Mitarbeitern, und so müssen sich die Administratoren oftmals um vermeintliche „Kleinigkeiten" kümmern – etwa, wenn das Icon für eine bestimmte Funktion oder ein Programm nicht mehr wie früher aussieht.

Mit dem passenden Knowhow und entsprechenden Tools ist dies in der Regel für die Systembetreuer nur eine „Kleinigkeit“. Hier bietet sich etwa die Tool-Sammlung „Windows 10 Manager“ an. Mit diesem Werkzeugkasten können die Administratoren das System an unterschiedlichen Stellschrauben verändern. Neben den bereits angesprochenen optischen Veränderungen, stehen auch Features zur Systemoptimierung, Modifizierung des Autostarts, Bereinigungs-Tools oder Features für die Veränderung der Privatsphäre-Einstellungen in einer übersichtlichen Oberfläche bereit. Das Tool steht auf der Herstellerseite zum Download bereit, hier finden die Systembetreuer auch weitere Informationen.

Florian Huttenloher

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