Privatsphäre-Einstellungen von Windows 10 im Griff

19. August 2016

Die aktuelle Client-Betriebssystemgeneration aus dem Hause Microsoft bietet viel nützliche Funktionen, und  Features. Dabei unterstützt das OS die Nutzer etwa mit Hilfe der „persönlichen Assistentin Cortana“, analysiert die Surfgewohnheiten, und verarbeitet bereits getätigte Suchanfragen. Das erklärte Ziel von Microsoft ist es dabei, den Windows-User so gut wie möglich zu unterstützen. Doch dies ist nur die eine Seite der Münze.

Denn auf der anderen Seite „scannt“ Windows 10 nach bestimmten Schlüsselwörtern, verbindet sich ungefragt mit ungesicherten WLAN-Access-points und überträgt personenbezogene Daten im Hintergrund an die Microsoft-Server. Zwar können diese Punkte an unterschiedlichen Stellen im System konfiguriert beziehungsweise deaktiviert werden. Mit speziellen Tools kann dies auch von zentraler Stelle aus geschehen. Dies ist etwa mit dem Tool „ShutUp10“ von O&O möglich, hier genügt ein Mausklick, und die entsprechenden Konfigurationen werden schnell und effizient durchgeführt. Das Tool ist auf der Herstellerseite zum kostenlosen Download verfügbar.

Florian Huttenloher

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