IQT-Days im New York: Dell investiert in Partnerschaften

12. Oktober 2017

Auf den IQT-Days stellt Dell unterschiedliche Projekte vor, um das Internet der Dinge (IoT) und AI (künstliche Intelligenz) miteinander zu verschmelzen. Dabei werden vor allem die Partnerunternehmen in den Vordergrund gerückt, etwa VMware, Intel oder NVIDIA:

  • Das Projekt Nautilus von Dell EMC: Die Software ermöglicht eine Erfassung und Abfrage von Datenströmen aus IoT-Gateways in Echtzeit. Die Daten können anschließend in Datei- oder Objektspeichern archiviert werden, um weiterführende Analysen durchzuführen.
  • Das Projekt Fire von VMware: Die hyperkonvergente Plattform aus der VMware-Pulse-Familie von IoT-Lösungen bietet neben einer vereinfachten Verwaltung auch lokale Rechen-, Storage- und IoT-Applikationen wie etwa Echtzeit-Analysen. Fire ermöglicht Unternehmen mit einer konsistenten Infrastruktursoftware vom Edge-to-Core-to-Cloud eine schnelle Bereitstellung von IoT-Anwendungsszenarien.
  • Das Projekt IRIS von RSA: Es befindet sich derzeit in den RSA Labs in der Entwicklung und erweitert die Security-Analytics-Fähigkeiten, um Bedrohungen am Übergang ins Internet zu überwachen.

Technologien wie Prozessorbeschleuniger ermöglichen eine höhere Verarbeitungsgeschwindigkeit und umfangreichere Analytik näher am Endgerät. Die Zusammenarbeit mit Unternehmen wie VMware, Intel und NVIDIA sowie die Investition von Dell Technologies in Graphcore verdeutlichen das Potenzial von Servern, um die Performance von künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und Deep Learning im Rechenzentrum zu optimieren.

Florian Huttenloher

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