Systeme auf offene Ports prüfen
28. November 2016
In den Unternehmen müssen sich die IT-Systembetreuer um viele unterschiedliche Bereiche kümmern, so sind Sie (meistens) für die Systemsicherheit, den Datenschutz, das interne Netzwerk oder den (hoffentlich) funktionierenden internetzugriff zuständig. Von Zeit zu Zeit sollten die Administratoren auch die einzelnen Clients der Mitarbeiter unter die Lupe nehmen.
Um etwa Client-Systeme auf geöffnete Ports hin zu prüfen, können die Systembetreuer auf das Tool „CurrPorts“ bauen. Mit diesem Werkzeug lassen sich die Systeme schnell auf geöffnete Ports ( TCP oder UDP) sowie die entsprechenden Anwendungen in Erfahrung bringen. Zudem lassen sich die Scan-Ergebnisse komfortabel exportieren. Das Tool steht auf der Herstellerseite zum Download bereit.
Florian Huttenloher
