Systemanalyse für Profis

19. Februar 2016

Toolhouse aktualisiert seine Diagnosewerkzeuge, das Multi-Tool „Toolstar Analyser“ ist nun in der Version 3.0 verfügbar. Diese Suite bündelt viele Systemanalysewerkzeuge unter einer Oberfläche. Neben „klassischen“ Funktionen wie das Auslesen von SMART-Werten (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) Sensor-Überwachung kommen in der aktuellen Variante noch weitere Features hinzu:

  • 100% Systemlast im Simultantest, auch mit Überwachung von Temperaturen, Lüfterdrehzahlen und Spannungen
  • Alle Seriennummern von Hard– und Software auf einen Klick inkl. MS-Windows/Office IDs und Registrierungsschlüssel
  • Schnelle Ergebnisse mit vorkonfigurierten Belastungstests
  • Individuelle Hardware-Stresstests auch für sporadische Fehler
  • BurnIn–Tests mit bis zu 6 Komponentengruppen, 3 Belastungsstufen und gleichzeitiger Anzeige von Temperatur/Lüfterdrehzahl/Spannungen
  • Benchmarks ermöglichen eine schnelle Leistungsbewertung
  • Umfangreiche Systeminformationen und übersichtlicher Kompaktreport
  • Systemdiagnose mit Hardwaretests für Speicher, CPU, Board, Festplatten u.v.m.
  • Installierte Software und Betriebssystemdaten auf einen Blick
  • Vollständiger oder individueller Konfigurationsvergleich mit grafischer Auswertung
  • In wenigen Sekunden wissen Sie, ob ein Gerät dem "Master" entspricht

Viele aktuelle Betriebssystemversionen werden von Toolstar Anayser unterstützt, von Windows XP über Windows 7 bis hin zur aktuellen Version Windows 10. Zudem werden die Server-Varianten unterstützt. Das Tool ist ebenfalls in der Lage, Produktschlüssel (beispielswiese von Microsoft Office) auszulesen. Generell i wird keine Installation auf dem zu testenden Plattform benötigt, die Systembetreuer führen Toolstar Analyser direkt von externen Medien, wie etwa dem mitgelieferten USB-Stick aus. Das Tool ist auf der Herstellerseite aktuell zum Preis von 99 Euro (netto) erhältlich.

Florian Huttenloher

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