Hardware im Überblick

25. September 2017

Eigentlich sollten alle Systeme in den Unternehmen ausführlich dokumentiert sein. In der Realität ist dies leider nicht immer der Fall. Das erschwert das Management der Client-Systeme in der Regel, denn falls nicht bekannt ist, welche Hardware in den Mitarbeiter-Systemen, können auch nicht die aktuellen Treiber installiert werden. Diese sind aber oftmals genauso wichtig, wie etwa Software- und Programm-Updates oder die Windows-Patches.

Um die genauen Hardwarekomponenten dieser Systeme aufzulisten, und (hoffentlich) im Nachgang zu dokumentieren, sollten die Systembetreuer Spezial-Tools wie etwa „HWiNFO32“ oder „HWiNFO64“ einsetzen. Diese Anwendung liest die entsprechenden Informationen über die Hardware-Komponenten des betreffenden Systems sauber aus, und listet die Informationen effektiv auf. Auf diese Weise lassen sich die benötigten Daten schnell ermitteln. Zudem muss das Tool nicht installiert werden, denn es ist auch in einer „portablen Version“ auf der Herstellerseite verfügbar.

Florian Huttenloher

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