Backup-Lücken schließen

13. Oktober 2017

Oftmals werden die Backup-Zeitfenster in den Unternehmen so gewählt, dass der Arbeitsalltag möglichst nicht beeinträchtigt wird. Die klassischen Zeitfenster dafür sind in der Regel die Zeiten vor Arbeitsbeginn oder nach Feierabend. Allerdings kann es dabei vorkommen, dass Dateien verloren gehen, die beispielsweise am Anfang des Arbeitstages von den Mitarbeitern erstellt wurden. In vielen Firmen sind diese Daten nicht gesichert, und im schlechtesten Fall wird auf aufgrund dieser „Backup-Lücke“ die Arbeit eines gesamten Tages vernichtet, falls es zu einem Datenverlust kommt.

Um derartigen Folgen abzuwenden, sollten die Mitarbeiter selbst eine „Zwischensicherung“ vornehmen. Das ist etwa der Fall wenn Tabellen oder Word-Dokumente verändert oder erstellt  oder Bilder zeitaufwändig bearbeitet wurden, in derartigen Fällen ist eine Zwischensicherung durchaus angebracht. Mit passenden Softwareprodukten können die Systembetreuer derartige Jobs anlegen, und die Mitarbeiter diese bei Bedarf selbstständig starten lassen. An dieser Stelle ist beispielsweise „FBackup“ zu nenne. Das Tool erlaubt es schnell entsprechende Backup-Jobs anzulegen, und diese bei Bedarf flexibel zu starten. Das Sicherungsprogramm ist auf der Herstellerseite zum Download bereit.

Florian Huttenloher

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