Webbasierter File Service: Sicher und DSGVO-konform im Homeoffice
18. März 2020Um die Ansteckungsrate durch das „Sars-CoV-2“-Virus zu verlangsamen, wird derzeit dringend empfohlen, dass Mitarbeiter auf einen Homeoffice-Arbeitsplatz ausweichen sollen. Doch dabei wird vielen Unternehmen schmerzlich bewusst, dass sie für diesen Fall nicht gewappnet sind, besonders wenn es, darum geht, nahezu alle Mitarbeiter entsprechend auszustatten.
Wenn ein Mitarbeiter aus dem Homeoffice arbeitet, ist er meist auf die folgenden IT- und Kommunikations-Ressourcen angewiesen:
- E-Mail-Zugang
- Telefonanschluss
- Videokonferenz-Möglichkeit
- Messenger und
- Dateisystem im Unternehmen.
Oftmals scheitert ein einfaches und effektives Arbeiten aus dem Homeoffice lediglich daran, dass die betroffenen Mitarbeiten keinen sicheren Zugriff auf ihre Dateien haben, weil diese auf internen File Servern oder NAS-Geräten gespeichert sind. Während Unternehmen viele andere Anwendungen, wie z.B. E-Mail-, Messenger-, oder Video-Software sowie CRM-Tools, bereits aus der Cloud beziehen, erfolgt der Zugriff auf den File Service häufig nicht webbasiert.
Um von Zuhause aus den sicheren Zugriff auf diese Daten zu gewähren, ist die IT-Abteilung gefordert: Sie muss VPN Remote Clients aufwendig für jeden einzelnen Mitarbeiter installieren. Damit sich auch die Stabilität verbessert, gilt es zudem zusätzlich Terminalservices aufzusetzen. Doch vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage: Wieso bringen Unternehmen ihren File Service deshalb nicht auch in das Web-Zeitalter?
File Service wird webfähig
Web-basierte Dateiservices wie der von Dracoon machen diese Aufgabe zu einer einfachen Angelegenheit: Nachdem die gewünschten Accounts angelegt wurden, können sich die jeweiligen Benutzer mit ihrer E-Mail-Adresse in „ihrem Dracoon“ anmelden. Die Weboberfläche wird über eine festgelegte Internetadresse (URL) aufgerufen. Das bedeutet, dass keine Installation benötigt wird und dass die Nutzer über alle gängigen Browser und Endgeräte Zugriff auf ihre dort abgelegten Dateien haben.
Dabei zeichnet sich der Ansatz von Draacon durch folgende Punkte aus:
- Man benötigt weder VPN noch einen Terminalservice.
- Unternehmen lösen „nebenbei“ veraltete Lösungen zum Datenaustausch, wie FTP-Server, ab.
- Bestehende Lösungen, z.B. SharePoint oder eine Branchensoftware, lassen sich in Dracoon integrieren und als sicheren Speicherort für die Daten einsetzen.
- Benutzer arbeiten mit Dracoon auch aus dem Homeoffice DSGVO-konform – das unterscheidet diese Lösung von vielen anderen Cloud-basierten File Services.
- Zudem eignet sich Dracoon für Branchen / Unternehmen, die mit besonderen Sicherheitsstandards arbeiten müssen.
Schnell und besser aus dem Homeoffice
Dracoon möchte Unternehmen in der aktuellen Situation dabei unterstützen, dass deren Mitarbeiter schnell, einfach und datenschutzkonform von Zuhause aus arbeiten können. Daher werden jedem, der während der Pandemie im Homeoffice arbeiten möchte, ein sicherer Cloud-Speicher kostenfrei angeboten (unter dem Slogan „Gemeinsam Corona besiegen„). (rhh)