Portscanner mit grafischer Oberfläche

21. März 2016

Vielen Systembetreuern dürfte der Portscanner „Nmap“ ein Begriff sein, das Tool finden aufgrund der vielfältigen Funktionen und zuverlässigen Resultate immer wieder seinen Weg in den „Werkzeugkasten“ der Administratoren. Falls es darum geht, die eigenen Systeme auf offenen Ports zu prüfen, ist Nmap oftmals die erste Wahl. Mit dem Tool lassen sich allerdings nicht nur offenen Ports identifizieren, sondern auch weitere Informationen (Betriebssystem der Hosts, Versionsnummern, aktive Dienste) herausfinden. Daher kommt dieses Programm auch oftmals bei Penetrationstests (Pentest) zum Einsatz.

Zenmap liefert den Administratoren eine grafische Oberfläche (GUI). Dabei ist Zenmap quasi ein Komplettpaket, denn neben den obligatorischen Nmap ist auch gleich die (ebenfalls vorausgesetzte) Bibliothek „Wincap beim Download enthalten. Weitere Informationen sowie unterschiedliche Download-Pakete sind auf der Herstellerseite zu finden.

Florian Huttenloher

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