Massenspeicher im Blick mit „Diskovery“

12. April 2016

Um sich schnell und effizient einen Überblick über die verbauten Massenspeicher zu verschaffen, können die Systembetreuer entweder die benötigten Informationen mit Windows-Bordmitteln aus unterschiedlichen Stellen im System zusammensammeln, oder die Administratoren nutzen entsprechende Spezial-Tools wie etwa „Diskovery“.

So können die Systembetreuer schnell auf benötigte Informationen zugreifen, etwa die genaue Modellzeichnung von Festplatten und SSDs, Seriennummern, Speicherplatzbelegung und Gesamtspeicherkapazität. Auch weitere Informationen wie etwa „S.M.A.R.T.“-Werte, oder das zur Ansteuerung verwendete Bus-System (wie etwa SATA 6.0) lassen sich so in Erfahrung bringen. Das Tool steht auf der Herstellerseite zum kostenlosen Download bereit.

Florian Huttenloher

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