Anwendungsprogramme restlos entfernen

4. Januar 2016

Viel Anwendungen und Dienstprogramme hinterlassen eine „daten-Spur“ auf den Systemen. Selbst wenn die Systembetreuer di Workloads bereits vom System mit der entsprechenden deinstallations-Routine entfernt haben, bleiben oftmals Reste zurück. Dabei handelt es sich beispielsweise um verwaiste Dateien, Temporäre Ordner mit Inhalt oder um zurückgelassene Einträge in der Windows-Registrierungsdatei (Registry).

Zwar lassen sich diese Rückstände manuell entfernen, dies ist allerdings meist extrem zeitaufwendig. Daher greifen die Systembetreuern zu den entsprechenden Tools um solche Wartungsaufgaben durchzuführen. Hier ist unter anderem „CCleaner“ zu nennen. Denn mit diesem Werkzeug erledigen die Administratoren derartige „Putzaktionen“ schnell und sicher. Falls auch die Registry bereinigt werden soll, legen sicherheitsbewusste Administratoren im Vorfeld eine Sicherung der Registry (oder des gesamten Systems) an. Das Tool steht auf der Herstellerseite zum kostenlosen Download bereit.

Florian Huttenloher

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