Namenskonvention unter Azure

30. Mai 2017

Um nicht früher oder später „im Chaos zu versinken“, sind in den meisten Unternehmen bestimmte Namenskonventionen festgelegt. Diese gilt dann für die einzelnen Ressourcen und Geräteklassen, etwa Server, Clients, Workstations, Netzlaufwerke oder Router, Gateways und Switches. Dabei wird in der Regel zwischen einer Bezeichnung für die Dokumentation (etwa Router-xyz-123) und den Hostnamen im Netzwerk unterschieden.

Die Verantwortlichen sollten sich allerdings nicht „nur“ auf die On-Premise-Infrastruktur konzentrieren, sondern auch Online-Ressourcen in diese Konvention mit einbinden. Dabei lohnt sich ein Blick auf die Vorgaben von Microsoft zur Namenskonvention der Azure-Dienste. Dazu stehen detaillierte Informationen auf der entsprechenden Microsoft-sSeite bereit.

 

!!!Bildunterschrift

Quelle: Microsoft

 

!!!URL

Das Synchronisierungs-Tool bietet einen hohen Funktionsumfang, und punktet mit einer durchdachten Aufteilung des Hauptfensters (Quelle: freefilesync.org).

 

!!!Autor

Florian Huttenloher

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