Virtual Clone Drive

10. Mai 2016

In vielen Desktop-, Notebook- oder Tablet-Systemen werden optische Laufwerke inzwischen „eingespart“. Teilweise sind in älteren Geräten nur CD-Laufwerke enthalten, und ein flächendeckendes Upgrade (beispielsweise auf Bluray-Brenner) dieser „alten“ Systeme in den Unternehmen ist nicht möglich oder schlicht und ergreifend zu teuer.

Falls die Mitarbeiter nun doch einmal entsprechende optische Medien benötigen, können die Systembetreuer den Mitarbeitern diese auch als Image-Datei zur Verfügung stellen. Spezielle Tools wie etwa „Virtual Clone Drive“ binden diese Abbilddateien über ein virtuelles Laufwerk ins System ein.

So können die Administratoren die benötigten Images erstellen, beispielsweise auf einem Netzwerkordner bereitstellen, und die Dateien sind so schnell und effizient erreichbar. Das Tool steht auf der Herstellerseite zum kostenlosen Download bereit.

Florian Huttenloher

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