Service Pack 7 für Datacore-Software

23. Oktober 2017

Die PSP7-Version bietet erweiterte Funktionen für eine Mehrfach-Spiegelung zwischen Standorten, Verbesserungen für eine kontinuierliche Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit und selbstoptimierende Automatismen für die Bereitstellung vom kontinuierlichen Datenzugriff für den Geschäftsbetrieb. Bei einem (teilweisen) Systemausfall lässt die Performance nicht nach, beim Verlust zweier Systeme im Cluster kann der Betrieb weiter fortgesetzt werden. Dies führt zu Kosteneinsparungen, die Betriebszeit der Anwendungen wird verbessert und die Zeit für die Wiederherstellung lässt sich deutlich senken.

DataCore erweitert die REST (Representational State Transfer) API-Programmierschnittstelle und bietet Installationsroutinen (Wizards) zur einfachen, automatisierten Installation von hyperkonvergenten Infrastrukturen über die Managementkonsole in VMware vSphere an. Des Weiteren wird die zentrale Steuerung verschiedener Container (einschließlich Kubernetes) unterstützt, um diese im Server-Cluster zu verwenden. Derartige Funktionen vereinfachen und automatisieren das Zusammenspiel verschiedener Web- und Cloud-Dienste, übertragen den Systembetreuern die vollständige Kontrolle über sämtliche Speicherressourcen von einer einzigen Verwaltungskonsole aus.

Zudem bietet PSP7 umfassenden Support für Microsoft Azure, Windows 2016 Server und Hybrid-Cloud-Lösungen. DataCore Cloud Replication, verfügbar über den Azure Marketplace, macht es Unternehmen einfacher, die Skalierbarkeit, Schnelligkeit und Kosteneffizienz der Azure Cloud zu nutzen. So kann schnell eine sichere Remote-Nachbildung bereitgestellt und gleichzeitig ein einheitliches Speichermanagement zwischen Private Clouds, On-premise-Infrastrukturen und Public Clouds aufrechterhalten werden.

PSP7 ist voraussichtlich ab November 2017 allgemein verfügbar, die Vorteile von PSP7 für SANsymphony™ und DataCore™ Hyperconverged Virtual SAN in der Zusammenfassung: