Hyper-V Performance Monitor
13. Juni 2018Die Systembetreuer überwachen virtuelle und physikalische Systeme oftmals mit Hilfe der Windows-Bordmittel. Dabei hat sich „PerfMon“ bei unterschiedlichen Client- und Serversystemen bewährt. Damit sehen sich die Administratoren in der Lage, unterschiedliche Leistungsdaten (etwa CPU-Leistung, DRAM-Verbrauch, Festplattenbelegung) abzurufen, und beispielsweise als Diagramm auszugeben und auszuwerten.
Um die Perfmon-Informationen aus virtuellen Maschinen „herauszulesen“, können die Systembetreuer dabei auf das Powershell-Skript „Monitor-HyperVGuestPerformance.ps1“ von „Ruud Borst“ auf Technet zurückgreifen. Auf diese Weiser verschaffen sich die Administratoren schnell und effektiv einen Überblick der VMs und physikalischen Systeme. Dabei können die jeweiligen Hyper-V-Gastsysteme bequem über ein entsprechendes Fenster ausgewählt werden. Zudem ist auch eine Unterstützung für „Azure Stack“ sowie „Container“ vorhanden. Eine genaue Zusammenfassung der bereitgestellten Funktionen sowie diverse Beispiel-Konfigurationen sind auf der entsprechenden Technet-Seite zu finden.