Daten Fragmention entgegenwirken

3. Dezember 2018

In den Unternehmen fallen immer größere Datenmengen an, diese landen entweder im unternehmenseigenen Rechenzentrum, in der Cloud, oder werden auf unterschiedliche Zweigstellen oder Standorte verteilt. Besonders letztgenannte Variante wird mit HCI-Lösungen (hyperkonvergente Infrastrukturen) realisiert. Diese Datensätze werden in der Regel unterschiedliche klassifiziert, etwa in „hot“ (aktiv genutzte Produktivdaten) oder „cold“ (Backup- oder Archivdaten, auf die nur selten zugegriffen wird.

Diese Aufsplittung von unterschiedlichen Datensätzen, die zudem auf unterschiedlichen Datenträgern, dateispeicherorten, Silos, Cloud-Speicherplatz oder auf einem klassischen Magnetband, untergebracht sind, wird für die Unternehmen zunehmend zum Problem. Etwa wenn bereits archivierte Daten mehrfach gesichert werden (etwa bei regelmäßigen Voll-Backups), oder wenn die „heißen“ Produktivdaten auf Flash-Speicher vorgehalten werden, aber ein Großteil dieser Daten nicht regelmäßig gebraucht wird, und eigentlich anders klassifiziert werden müsste.

Um an diesen Stellen gegenzusteuern stehen den Unternehmen unterschiedliche Lösungsansätze zur Verfügung. An dieser Stelle sollten die Systembetreuer einen Blick auf die Lösungen von Cohesity werfen. Neben einer entsprechenden Studie mit weiterführenden Informationen zum Thema „Data Fragmentation“ liefert der Hersteller auch passende Konzepte und Lösungen, etwa bei den Themen „Backup“, „Storage Tiering“ oder „Disaster Recovery“.

Florian Huttenloher

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